
Schwierigkeiten mit der Anmeldesoftware, die derzeit zum Beispiel nicht den 1. und 2. Impftermin unterschiedlich dokumentiert, gleichen die Teams der Impfzentren vor Ort aus, um Termine und Impfdosen optimal aufeinander abzustimmen. Die zentrale Organisation ermöglicht die Sicherstellung von Logistik, starker Kühlung und einen sehr effizienten Umgang mit den vorhandenen Dosen.Der Einsatz von vielen Ärzt*innen im Ruhestand oder Studierenden, die impfen, aufklären und Abläufe unterstützen, ist bemerkenswert. Klinikangehörige übernehmen zusätzliche Schichten im Impfzentrum, um uns allen den Weg aus der Pandemie zu ebnen. Wir können stolz und dankbar sein, dass wir so hochmotivierte Menschen in unserer Gesellschaft haben.
Auch die mobilen Impfteams werden von den Zentren aus in die Alten- und Pflegeheime entsendet. Dort scheinen, wie mir der Caritasverband Stuttgart in einem digitalen Austausch berichtete, die Impfungen ebenso gut angelaufen zu sein. Viele Bewohner*innen oder deren Betreuungspersonen entscheiden sich für eine Impfung. Unsicherheit besteht offenbar beim Personal. Es ist sehr wichtig, dass wir die positiven Erfahrungen, die derzeit von geimpften Personen gemacht werden, weitergeben und umfassend über den Impfstoff aufklären. Leider kursieren viele Gerüchte und Falschinformationen, bitte informiert Euch auf den Seiten des RKI und gebt diese Informationen auch weiter: https://www.rki.de/Sh aredDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html;jsessionid=B15B0AE7B61DD3D21A54F279DF1B0509.internet101?nn=2386228
Meldet Euch gerne bei Fragen und Kommentaren. Ich gebe meine Einblicke gerne weiter, da ich mit dazu beitragen möchten, Vertrauen in die Impfkampagne aufzubauen. Und den Menschen, die ich am Robert-Bosch Krankenhaus und in der Liederhalle getroffen habe, bringe ich großes Vertrauen für die Umsetzung der Impfung in den nächsten Wochen entgegen. Danke!